Eine noch weitergehende finanzielle Unterstützung wird es vom hessischen
Umweltministerium für die von der Arsenbelastung betroffenen privaten
Grundstückseigentümer in Richelsdorf nicht geben. Das steht für Bürgermeister Alexander Wirth fest. „Wir müssen da aber auch so fair bleiben und
zugeben, dass das Umweltministerium bereits viel auch an finanzieller Unterstützung geliefert und zugesagt hat, auch, wenn sich die Richelsdorfer verständlicherweise die Übernahme der Kosten für die komplette Sanierung gewünscht hätten“, betont Wirth. Mehr sei für das Ministerium nicht machbar,
heißt es aus Wiesbaden. Daran ändert auch nichts, dass sich der Referatsleiter für Altlasten im Umweltministerium, Dr. Jörg Martin, Mitte April zusammen mit seiner Nachfolgerin die Situation vor Ort in Richelsdorf hatte erläutern lassen.
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