Der zulässige Grenzwert für Formaldehyd sei an der Grundschule in
Heinebach überschritten worden, berichtete unsere Zeitung vor 40 Jahren.
Nach einer Routineuntersuchung hätten bereits erste Informationen dazu
vorgelegen, erläuterte der Erste Kreisbeigeordnete Alfred Holzhauer. Man
habe zunächst auf genauere Messergebnisse gewartet, bevor man damit an
die Öffentlichkeit gegangen sei. Der Wert liege bei 0,13, zulässig seien höchsten 0,1. Die Experten von der Technischen Überwachung Hessen würden
vermuten, dass sich die erhöhte Konzentration in der Deckenverkleidung befinden könnte und wollten diese jetzt genauer untersuchen. Einstweilen reiche verstärktes Lüften aus, hieß es.
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